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IoT – Die versteckte Gefahr für Ihr Netzwerk

IoT – Die versteckte Gefahr für Ihr Netzwerk

Marktforschungen gehen davon aus, dass im Jahr 2020 rund 20Mrd. vernetzte Geräte weltweit existieren. Bereits jetzt gibt es schon unzählige vernetzte Geräte z.B. Spielekonsole, Smart-TV, Brillen, Heizungen, Kaffeemaschinen und viele weitere. Dadurch haben sich aber auch die Meldungen über gefundene Schwachstellen gehäuft bzw. sogar Hackerangriffe sind publik geworden. Durch die wachsende Anzahl an IoT-Geräten wächst auch die Anzahl der Angriffe kontinuierlich weiter. Ein Grund dafür das es so leicht ist diese „anzugreifen“ sind fehlende Updates bzw. gar keine Updates auch zu schwache Passwörter sind der Grund dafür. Allein diese grundlegenden Fehler zeigen, dass viele Nutzer aber auch Unternehmen noch nicht die möglichen Gefahren realisiert haben. Diese Hackerangriffe sind wie Penetrationstests zu sehen, zumindest sind beide miteinander vergleichbar. Am Anfang steht die Schwachstellenanalyse um herauszufinden, welche Systeme grundsätzlich antworten. Schießt man sich dann auf ein System ein, ist es das Ziel die Sicherheitsmechanismen dieses Systems zu Fall zu bringen und einzudringen. Hier scheiden sich dann beide Vorgänge, während beim Penetrationstest nun ein Bericht generiert wird über die Schwachstellen und über mögliche Abhilfen berichtet wird, geht ein Hackerangriff weiter, das Ziel hier ist der Datenabfluss, bspw. zum Missbrauch der Daten oder die Datenzerstörung. Hier können Kundendaten, vertrauliche Informationen der Geschäftspartner oder Zulieferer problemlos eingesehen und gespeichert werden. Aber auch Krankenhäuser oder Energieversorger sind genauso davon betroffen mit noch sensibleren oder kritischeren Daten und Systemen, wie bspw. den Gerätschaften des Krankenhauses. Ein Beispiel für so einen Hackerangriff im realen Leben wäre, dass der Hacker einem so lange den Zutritt in sein „Smart Home“ genutztes Haus verwehrt bis man „Lösegeld“ zahlt. Das sind alles keine weit hergeholten Geschichten, sondern ereigneten sich bereits solche Vorfälle. Ein weiteres Beispiel für die Gefahren vernetzter Geräte war 2015 der „Cyberangriff“ auf das Energieversorgungsnetz der Ukraine, bei dem 30 Teilbereiche offline waren und über 230.000 Haushalte bis zu 6 Stunden im Dunkeln gesessen haben. Die Angreifer haben auch die Firmware der Anlagen so manipuliert, dass man die Geräte selbst aus der Ferne nicht mehr bedienen konnte und manche Geräte selbst Monate später noch manuell bedienen musste. Die Angriffsfläche für solche Attacken ist im IoT viel größer, da es unterschiedliche Gerätetypen, Betriebssysteme und Protokolle gibt. IoT-Geräte können sich selbstständig als Person oder im Auftrag einer Person authentifizieren, sprich an einem Dienst wie Amazon Prime anmelden und Käufe tätigen. Viele Unternehmen sind sich zwar der Gefahr bewusst, aber eine Dringlichkeit dementsprechend zu agieren ist oftmals noch nicht angekommen. Wissen Sie wirklich, wie viele Ihrer Geräte mit dem Internet verbunden sind? Und genau diese Geräte sind im Grunde solchen Attacken ausgesetzt, da diesen häufig keine Beachtung geschenkt wird. Natürlich gibt es viele IoT Plattformen die anhand TLS die Kommunikation mit den Geräten verschlüsseln, allerdings müssen die Entwickler diese Mechanismen auch aktivieren. Bei unseren Computern oder auch Servern sind Passwörter und eine Firewall vorhanden, jedoch bei den IoT-Geräten nicht. Diese Bewusstseinsschärfung fehlt aktuell noch bei vielen Unternehmen sowie Anbietern und auch Endverbrauchern. In den USA wird sogar gerade ein Gesetz auf den Weg gebracht, bei dem es um die Sicherheit von IoT-Geräten geht, wie z.B., dass die Hersteller sicherstellen sollen, dass Ihre Produkte keine einprogrammierten und nicht änderbaren Passwörter enthalten.
Netzwerke - Planung, Installation, Erweiterung und Optimierung

Netzwerke - Planung, Installation, Erweiterung und Optimierung

Jedes Unternehmen betreibt in irgendeiner Form ein Netzwerk. Im einfachsten Fall ist es die bloße Verbindung zum Router des einzigen Notebooks. Manchmal ist es ein großes Gebäude mit mehreren Schränken voller Technik. In jedem Fall ist es sehr störend, wenn das Netzwerk ausfällt, zu langsam läuft oder auf andere Art die Erwartungen nicht erfüllt. Gerade bei großen Netzwerken wirkt hier mangelnde Dokumentation oder eine wilde, über die Jahre gewachsene Verkabelung stets verschlimmernd. Wir bringen das in Ordnung. Wir pflegen Ihr funktionierendes Netzwerk, beheben Störungen oder erweitern es sinnvoll. Auch VPN-Verbindungen gehören dabei zum täglichen Geschäft. Spezialgebiet: WLAN Immer etwas besonders sind WLAN-Netzwerke. So viele interessante Dinge sind machbar: BYOD - Bring your Own Device mit Kerberos-Authentifizierung zur zentralen Nutzerverwaltung z.B. an Schulen - Stichwort Digitalisierung WLAN Gastnetzwerke HotSpot Lösungen mit Tickets Performante Gebäudevernetzung über WLAN Oder einfach endlich ein stabiles WLAN mit hoher Reichweite ohne Repeater Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, die WLAN Ihnen heute bietet unter WLAN VPN Verbindungen Die Verbindung über VPN ist heute kein Hexenwerk mehr. Ein VPN kann Ihnen die direkte, sichere Verbindung ins Firmennetzwerk bieten. Per VPN Client oder auch dauerhaft per Site-to-Site Verbindung. Auch zu Ihrem Cloud Server gehört immre eine VPN Verbindung, um den weit entfernten Server ins eigene Netzwerk zu integrieren. Manche nutzen ein VPN auch einfach zur Sicherung der Internetverbindung an öffentlichen Plätzen. Richtig geplant mit der richtigen Hardware kann ein VPN schnell und stabil laufen. Fast so, als hätte man ein langes LAN-Kabel in die Firma gelegt. Wir als Ihr IT Dienstleister installieren funktionierende VPN Lösungen, die Ihr Netzwerk über die Grenzen der vier Wände hinaus erweitern. Das ermöglicht Serverzugriffe, Druckerverbindungen und Backups so, als seien Sie in Ihrem Büro - von jedem Ort der Welt aus. Firewalls Zu jedem Netzwerk gehört eine Firewall. In kleinen Netzwerken sind sie manchmal über einfache NAT-Funktionen in den Router wie z.B. die Fritzbox integriert.
Kupplungen

Kupplungen

In modernen Maschinen treten vermehrt Direktantriebe auf. In den meisten Fällen werden allerdings lineare Wellenverbindungen mit Kupplungen realisiert. Der Antriebsstrang besteht oft aus mehreren Einzelmaschinen wie z. B. Motor, Getriebe und Arbeitsmaschine. Kupplungen dienen als leistungsstarke und bauraumoptimierte Maschinenelemente dazu, die Ein- und Ausgangswellen der Komponenten miteinander zu verbinden. Neben der Übertragung der Drehbewegung und des Drehmomentes erfüllen Kupplungen je nach Bauart auch weitere Aufgaben: Begrenzung oder Unterbrechung des maximal zulässigen Drehmomentes zum Schutz der Komponenten Dämpfung von Schwingungen zwischen den Einzelmaschinen Aufnahme von Anbauteilen (z. B. Bremstrommel) Elektrische Isolierung Ausgleich von Wellenversatz bei geringen Rückstellkräften Der Wellenversatz ist montage- oder betriebsbedingt und führt bei starrer Verbindung zweier Komponenten zu unnötig hoher statischer Belastung der Wellenlagerung. Ein präzises Ausrichten von Komponenten alleine wäre in vielen Fällen nicht ausreichend, um diese Belastungen von den Lagerstellen fern zu halten, da sich durch elastische Verformung der Rahmen, bzw. durch thermische Einflüsse der dynamische vom statischen Maschinenzustand unterscheidet. Zur Auslegung von hoch belasteten Lagerstellen sind bei der Verwendung von Kupplungen die Rückstellkräfte zu berücksichtigen. Kupplungsarten Wellenkupplungen werden in zwei Hauptgruppen unterteilt: „schaltbare“ und „nicht schaltbare“. Schaltbare Kupplungen beziehen ihren Schaltimpuls entweder aus der übertragenen Leistung oder durch Fremdbetätigung. In der Antriebstechnik werden zumeist elastische, formschlüssige Kupplungen in den unterschiedlichen Elastizitätsgraden eingesetzt. Einteilung von Kupplungen nach dem elastischen Verhalten Drehstarre Kupplungen sind in Umfangsrichtung verdrehsteif und in Axial- und Radialrichtung nachgiebig ausgeführt. Drehwinkel und Drehmoment werden ohne Phasenversatz durch die Kupplung geleitet. Der Wellenversatz wird durch die Konstruktion der Kupplung ausgeglichen. Drehelastische Kupplungen besitzen Federkörper, die zumeist aus Elastomerwerkstoffen hergestellt sind. Durch eine entsprechende Ausführung des Elastomers in geeigneter Shore-Härte und Form kann die für den Anwendungsfall vorteilhafte Drehfedersteifigkeit und Dämpfung realisiert werden. Bei diesen Kupplungen wird der Wellenversatz durch die Verformung des Federkörpers kompensiert. Hochelastische Kupplungen zeichnen sich durch einen großvolumigen (Elastomer-) Federkörper aus, der große Federwege ermöglicht. Im Allgemeinen sind diese Elastomerkörper mit geringer Steifigkeit ausgestattet. Sowohl Drehmoment, als auch Drehwinkel, werden mit deutlichem Phasenversatz durch die Kupplung geleitet. Durch diese Eigenschaften wird auch ein starker Wellenversatz ausgeglichen.
19"-Schrank NETcell

19"-Schrank NETcell

Der 19″-Schrank NETcell ist der Maßanzug unter apra’s Schranksystemen. Individuell konfigurierbar und einfach erweiterbar lässt er sich an nahezu jede Anforderung anpassen. So ermöglicht etwa die Kombination aus Basis- und Anreihsystem einen besonders flexiblen, platzsparenden Aufbau. Ferner überzeugt das Rack durch das einzigartige, großvolumige Kabelmanagementsystem. Trotz der konstruktiven Ausführung als offenes Gestell kann der 19″-Schrank NETcell in Schrankreihen vollständig geschottet und eingehaust werden, sodass eine hocheffiziente Klimatisierung realisiert wird. Das NETcell Schranksystem wurde mit dem INNOVATIONSPREIS IT 2016 ausgezeichnet. Highlights - vollständig zerlegbar - individuell konfigurierbar - Basissystem mit integrierten Kabelkanälen, Tiefentraversen und 19“-Ausbau - Kabelkanäle zur großvolumigen Führung von Daten- und Stromkabeln - energieeffiziente Klimatisierung - für hohe Traglasten geeignet
Kupplungen / Kugelhähne

Kupplungen / Kugelhähne

Die einfachste Art Leitungen voneinander zu trennen. Unsere Kupplungen und Kugelhähne für den Hochdruckbereich.
19"-Universaleinschub

19"-Universaleinschub

Der 19″-Universaleinschub dient der flexiblen Aufnahme von Komponenten ohne eigene 19″-Eignung. Unter anderem ermöglicht ein definiertes Lochraster in den Seitenwänden einen variablen Systemausbau. Neben der hohen Flexibilität zeichnet sich der Universaleinschub insbesondere durch seine große Stabilität aus. Zusätzlich zu den vorkonfigurierten Standardvarianten ist auch eine individuelle Zusammenstellung der Einzelkomponenten möglich. So können sämtliche Chassis-Teile sowie Zubehörelemente bedarfsgerecht gewählt werden. Die Lieferung erfolgt jeweils unmontiert als Bausatz. Highlights - Schutzart IP 20 - hohe Stabilität, statische Traglast von 50 kg (auf Gleitschienen) - Standardvarianten oder individuell konfigurierbar - variabler Systemausbau durch Lochraster in den Seitenwänden - Tauglichkeit für die Montage auf Teleskopschienen - verschiedene Abmessungen möglich - 19”-Einbaumaße nach IEC 60297-3-100